Andachten in den Altenheimen

Pfingstandacht im Achatiushaus

25 Seniorinnen und Senioren haben sich am Dienstag, den 02. Juni zu einem ersten gemeinsamen Gottesdienst seit Beginn der Corona-Krise im Achatiushaus versammelt. Bei herrlichem Wetter und Sonnenschein fand die Andacht im Innenhof des Achatiushauses statt. Während des Gottesdienstes wurde die be-lebende, be-seelende und be-geisternde Kraft des Heiligen Geistes erbeten. Wie ein angenehmer, sanfter Wind, leise und unaufdringlich, möchte er uns bewegen, kleine Schritte zu gehen und offen zu sein für seine „leisen Gaben“:
• Frieden zu stiften, wo Unfriede herrscht
• andere mitzureißen und zu begeistern, wo sich Mutlosigkeit ausbreitet
•      gut zuzuhören, wo Ungeduld aufkommt
•      ruhiger Pol zu sein, wo Hektik Unruhe bringt
•      einfühlsam zu sein, wo andere stumpf sind

Komm, Heiliger Geist, erfülle uns mit deiner Wärme und deinem Licht! Berühre, tröste und stärke uns, damit deine „leisen Gaben“ in uns wirken.


Maiandacht im KVG-Stift

Das war richtig schön! So faßte eine der Teilnehmerinnen nach der Maiandacht im Garten das Kardinal von Galen Stiftes die Stimmung zusammen. 13 Bewohner des KvG hatten sich am Donnerstag Morgen (28.05.) bei sonnigem Wetter zu einer Maiandacht im Garten versammelt. Mit dem nötigen Sicherheitsabstand fand der erste gemeinsame Gottesdienst nach über 10 Wochen statt. Im Garten war ein kleiner Marienaltar aufgebaut. Die Maiandacht stand unter dem Thema: „Maria, Zeichen der Hoffnung“. In den Texten und Liedern wurde Maria als Vorbild der Hoffnung und als die Wegweiserin unserer christlichen Hoffnung betrachtet.
Mit Inbrunst wurden die bekannten Marienlieder gesungen. Es war zu spüren, wie das gemeinsame Singen und Beten gefehlt hat. Mit strahlenden Gesichtern gingen und fuhren die Teilnehmer nach dem Gottesdienst auf ihre Wohnbereiche zurück. Das war richtig schön!

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