1. Mögen Sie sich kurz beschreiben?

Ich heiße Michael Kuhrs, bin 54 Jahre alt, verheiratet, wir haben eine Tochter, und lebe mit meiner Familie in Angelmodde. Beruflich beschäftige ich mit Messtechnik und Lösungen zur Energiewende bei einem münsterschen Unternehmen. Seit 2015 bin ich im Kirchenvorstand und dort im Finanz- und Rechnungsprüfungsausschuss sowie im Liegenschaftsausschuss.

2. Was reizt Sie in der Pfarrei St. Nikolaus Münster mit Ihren vier Kirchorten St. Agatha, St. Bernhard, St. Ida und St. Nikolaus in Wolbeck, mitzuarbeiten?

St. Nikolaus ist meine Pfarrei, und in der will ich versuchen, mit meinen Fähigkeiten und Kenntnissen Dinge mitzugestalten.

In welchem Bereich des Kirchenvorstandes möchten Sie sich schwerpunktmäßig engagieren?

Ich will mich weiterhin im Liegenschaftsausschuss engagieren und dort meinen Beitrag leisten, die nachhaltige Entwicklung der Gemeinde zu unterstützen.

Unsere Pfarrei hat ja seit einem Jahr einen sogenannten lokalen Pastoralplan, dieser hat drei griffige Leitwörter zur Grundlage. jetzt – glauben – leben – Welches Leitwort spricht Sie besonders an und warum?

Das ist gar nicht so einfach: Alle Begriffe haben allein oder zu zweit auch eine Bedeutung, aber den ganzen Sinn bekommen sie erst, wenn alle drei Begriffe – und was inhaltlich dahinter steht –  zusammenstehen.

Wo sehen Sie unsere Pfarrei in fünf Jahren und wo sehen Sie unsere Pfarrei in fünfzehn Jahren?

Mit dem Wachstum des Stadtteils Süd-Ost wird auch unsere Pfarrei größer – mit vielen jungen Familien, aber auch mit mehr älteren Menschen. Auf diesem Weg sehe ich eine Pfarrei, die diese Herausforderungen meistert.