Jürgen Ellerkamp

Geschäftsführer, Dipl.-Ing. Bauingenieur

  1. Mögen Sie sich kurz beschreiben?

Ich heiße Jürgen Ellerkamp, bin 56 Jahre alt, verheiratet, wir haben einen Sohn, und ich lebe mit meiner Familie in einem Dreigenerationenhaus in Gremmendorf. Beruflich bin ich seit 26 Jahren Geschäftsführer in einem mittelständischen Holzbaubetrieb mit mehr als 350 Beschäftigten. In meiner Freizeit treffe ich mich sehr gerne mit unseren beiden Familien und unseren Freunden und versuche mich mit Joggen und Tennis fit zu halten.

 

  1. Was reizt Sie in der Pfarrei St. Nikolaus Münster mit Ihren vier Kirchorten St. Agatha, St. Bernhard, St. Ida und St. Nikolaus in Wolbeck, mitzuarbeiten

Wir haben in St. Ida geheiratet und unser Sohn wurde hier getauft. Meine Verbindung zur Kirchengemeinde ist in all den Jahren immer weiter gewachsen und die vielfältigen Aktionen unserer Gemeinde haben mich sehr interessiert und begeistert.
Ich möchte versuchen, an verschieden Stellen und an nächsten Aktionen mitzuwirken und diese zukunftsfähig zu gestalten.

 

  1. In welchem Bereich des Pfarreirates/des Kirchenvorstandes möchten Sie sich schwerpunktmäßig engagieren?

Durch meine berufliche Erfahrung könnte ich mir vorstellen, bei den Bau- und Liegenschaften aktiv mitzuarbeiten.

 

  1. Unsere Pfarrei hat ja seit einem Jahr einen sogenannten lokalen Pastoralplan, dieser hat drei griffige Leitwörter zur Grundlage. jetzt – glauben – leben – Welches Leitwort spricht Sie besonders an und warum?

Für mich sind „Glauben & Leben“ Leitworte des Alltags, für mehr Menschlichkeit, mehr Empathie, mehr Hilfsbereitschaft, mehr Offenheit. Das „Jetzt“ steht für mich, für den täglichen Aktionismus.

 

  1. Wo sehen Sie unsere Pfarrei in fünf Jahren und wo sehen Sie unsere Pfarrei in fünfzehn Jahren?

Das ist schwierig zu sagen. Der demographische Wandel wird sich auch in der Gemeinde wiederfinden. Ich würde mich freuen, wenn wir es schaffen, viele junge Menschen für unsere, bald stark wachsende Gemeinde zu begeistern.  Durch die vielen neuen Baugebiete haben wir Chancen, Mitbürger:innen anzusprechen, auf- und mitzunehmen in unsere starke Gemeinschaft, nutzen wir diese. „Jetzt“